Mein Foto
Name:
Standort: Oldenburg/Leer

Star Wars Freak (nicht nur Fan) mit Hang zur dunklen Seite. Lebt für Fußball (insbesondere den HSV). Schätzt Koffein, (Nikotin,) Alkohol und Kartenspiele. Drückt beim Skat im Zweifelsfall gern Herz, daher die alte Skatweisheit: "Enno hat kein Herz" - wie alle Skatweisheiten aber nicht immer gültig. Ist außerdem Nachtisch-Junkie. Lieblingsfarben: blau-weiß-schwarz, weinrot, grau

Donnerstag, Februar 16, 2006

What should have been - Version 2.0

Als über die Kommunikatoren mitgeteilt wurde, dass das letzte Widerstandsnest im Rebellenschiff ausgeräumt sei, atmete der Captain des Imperialen Sternzerstörers vernehmlich auf. Er hörte mit Vergnügen den Vorgängen auf dem eroberten Schiff zu, als ihm einer seiner Chefkanoniere etwas zurief. Er trat zu dem Mann und starrte auf den kreisrunden Bildschirm, wo er sah, wie ein winziger Punkt sich ablöste und auf die flammende Welt darunter hinabstürzte.
"Da ist wieder eine Kapsel, Sir. Befehle?"
Der Captain studierte ruhig die Meßergebnisse der Kapsel-Monitoren, vertrauend auf die Feuerkraft und Macht unter seinem Kommando. Alle Zeiger standen auf Null.
"Es sind keine Lebensformen an Bord. Aber ein echtes Ziel ist immer besser als eine Simulation. Feuern Sie nach eigenem Ermessen, Lieutenant Hija!"
"Ja, Sir!"

3POs Blick haftete an dem Imperialen Sternzerstörer, der durch das kleine Sichtfenster an der Oberseite der Rettungskapsel immer kleiner wurde. Hätte seine Programmierung so etwas wie Panik erlaubt, hätte er sie sicher gespürt, als er ein Aufblitzen auf der Hülle des Sternzerstörers sah und ein grüner Laserstrahl mit rasender Geschwindigkeit immer näher kam.
"Wir sind verloren!" sagte er mit seiner typisch pessimistischen, aber durchaus angebrachten Haltung zu seinem Partner. Diesmal sollte er Recht behalten.
Ein elektronisches Aufkreischen war alles, was die beiden Droiden von sich gaben, als der Laserstrahl in die Rettungskapsel einschlug und sie in eine sich langsam ausdehnende Wolke aus kleinen Metall- und Plastikteilchen verwandelte.

Der Captain verfolgte die Flugbahn der Kapsel weiterhin auf dem Monitor, bis sie vom Bildschirm verschwand.
"Ziel zerstört, Sir", meldete Hija und erntete dafür ein Nicken vom Captain.
"Gute Arbeit, Lieutenant."
Er wandte sich ab und hörte zufrieden die Berichte über Gefangene und Material auf dem Rebellenschiff.

An Bord der gekaperten Korvette wurde der Passagier von einer der Sturmtruppeneinheiten gefangengenommen und vor Lord Vader gebracht. In ihrer trotzigen Haltung leugnete Prinzessin Leia Organa, Tochter des Vizekönigs von Alderaan und Mitglied des imperialen Senats, jede Kenntnis von irgendwelchen Plänen, welche die Korvette angeblich abgefangen hätte. Vader, der sich mit ihrer Antwort nicht zufrieden gab, ließ sie in einen Zellenblock an Bord des Sternzerstörers abführen. Ein imperialer Commander, der mit der Suche nach den Plänen im Schiffscomputer der Korvette beauftragt war, trat auf Vader zu, um ihm mitzuteilen, dass sich die gesuchten Daten nicht an Bord befanden.
"Aber während des Gefechts wurden einige Rettungskapseln abgesprengt. Nur bei einer waren keine Lebensformen an Bord. Vermutlich war sie defekt. Der Captain ließ sie vernichten, ebenso wie die, bei denen sich jemand an Bord befand."
"Vielleicht war sie defekt, aber ich vermute eher, daß die Prinzessin die Pläne dort versteckt hat", gab Vader zu bedenken. "Dank des Captains sind sie zerstört. Sie wissen, was sie mit der Korvette zu tun haben."

Auf Tatooine wurde ein junger Feuchtfarmer zufällig Zeuge der Schlacht im Weltraum, als er, anstatt sich seiner Arbeit zu widmen, mit seinem Makro-Fernglas den Himmel absuchte. Luke Skywalker ließ seine unbeendete Arbeit liegen und brauste mit seinem Landgleiter davon, um seinen Freunden davon zu erzählen. Doch diese schenkten ihm keinen Glauben. Auch Lukes alter Freund Biggs, der unerwartet aufgetaucht war, glaubte ihm nicht, da das Gefecht schon längst beendet war, als Luke mit seinen Freunden besagte Stelle am Himmel betrachteten. Biggs erzählte Luke davon, daß er sich der Rebellion anschließen wolle, um gegen das Imperium zu kämpfen und daß er nur gekommen war, um sich von Luke zu verabschieden.
Nachdem Luke zum Abendessen zu seinen Pflegeeltern zurückgekehrt war und sich eine Standpauke von Owen Lars, seinem Ziehvater, anhören mußte, weil Luke die Arbeit unvollendet zurückgelassen hatte, äußerte er seinen Wunsch zur Akademie zu gehen, der durch sein Gespräch mit Biggs wieder geweckt worden war.
"Auf der Akademie benötigst du Pflichtbewußtsein, aber deine Taten von heute haben mal wieder bewiesen, daß du über solches nicht verfügst", meinte Owen. "Außerdem benötige ich dich zumindest noch dieses Jahr für die Ernte. Vielleicht lernst du es ja in diesem Jahr, deine Pflichten zu erledigen und dann können wir noch einmal darüber reden."
Doch soweit sollte es nie kommen. Als sich der junge Skywalker am nächsten Morgen daran machte, die Arbeit vom Vortag zu erledigen, stieß er mit einer kleinen Gruppe von Sandleuten zusammen und starb, ohne jemals die Wahrheit über seine wahren Eltern, seine Schwester und den Hintergrund für seine herausragenden Fähigkeiten als Pilot, die Macht, zu erfahren.

Obi-Wan Kenobi, ein Jedi-Ritter, der nicht weit von Luke entfernt gelebt hatte, um ein wachsames Auge auf ihn zu werfen, weil er für Obi-Wan als die größte Hoffnung im Kampf gegen Vader und den Imperator galt, ärgerte sich zutiefst darüber, daß er nicht besser auf den Jungen aufgepaßt hatte und beschloß, Lukes Schwester zu finden, die er kurz nach der Geburt von ihrem Bruder getrennt hatte, um die beiden besser vor ihrem Vater, Darth Vader, zu beschützen. Also begab er sich nach Mos Eisley, um dort einen Piloten zu finden, der ihn nach Alderaan flog. In einer Bar wurde er fündig. Ein älterer Mann, der schon das Ende der alten Republik miterlebt hatte und dem Kodex der Jedi zugeneigt war, erklärte sich bereit, ihn zu seinem Ziel zu bringen, da es für ihn ohnehin auf seinem Weg lag.

Kurz nachdem Han Solo eine ungewollte Begegnung mit einem Amateur-Kopfgeldjäger hatte, der diese Begegnung nicht überlebte, begab er sich mit seinem Wookiee-Kopiloten Chewbacca zurück zu seinem Schiff, dem Millennium Falken. Doch in der Landebucht, in der sich die schnellste Schrottmühle der Galaxis befand, wartete Jabba der Hutt auf ihn, um die Schulden, die Han bei ihm hatte, einzutreiben.
Han hatte öfter Gewürz und andere Dinge für Jabba geschmuggelt, doch beim einem der letzten Flüge mußte Han seine Ladung über Bord werfen, um einer imperialen Kontrolle zu entgehen. Han versicherte ihm, daß er das Geld bald auftreiben würde, womit sich Jabba, gegen einen „geringen“ Aufpreis, zufrieden gab.

An Bord des Todessterns versuchten Grand Moff Tarkin und Vader, nachdem es ihnen mit ihren traditionellen Methoden der Befragung nicht gelungen war, die Position der geheimen Rebellenbasis zu erfahren, ein anderes Mittel. Leia wurde in den Kommandoraum der Raumstation gebracht und sah Alderaan, ihre Heimatwelt, durch ein Sichtfenster. Tarkin befahl, den Superlaser feuerbereit zu machen, der in der Lage war, einen Planeten zu zerstören, was bei Leia zu Protesten führte, da Alderaan eine pazifistische Welt war.
"Ziehen Sie ein anderes Ziel vor? Ein militärisches vielleicht? Wir sind zugänglich... benennen sie das System." Tarkin zuckte betont die Achseln. „Derlei Spiele ermüden mich. Zum letzten Mal, wo ist der Hauptstützpunkt der Rebellen?“
Nachdem Leia einige Augenblicke schwieg, befahl Tarkin, zu feuern, sobald der Laser bereit sei. Leia schien noch kurz zu überlegen, schließlich flüsterte sie: "Dantooine.“ Ihr Blick wandte sich auf den Boden. „Sie sind auf Dantooine."
Nachdem Tarkin befahl, Späher nach Dantooine auszusenden, wandte er sich wieder an die Feuerkontrolle. "Sie können fortfahren, meine Herren!"
Ein kleines Stück von der Oberfläche des Todessterns entfernt verbanden sich acht kleinere Laserstrahlen zu einem großen, der auf Alderaan zuraste. Als der Strahl den Planeten berührte, wurde Alderaan in kleine Stücke gerissen und alles Leben darauf hörte mit einem Schlag auf, zu existieren.

An Bord des Frachters, mit dem sich Obi-Wan auf dem Weg nach Alderaan befand, spürte er eine starke Erschütterung in der Macht, als das Leben von so vielen Lebewesen beendet wurde.
Kurze Zeit später informierte der Pilot Obi-Wan darüber, das sie das Alderaan-System erreicht hatten und aus dem Hyperraum austreten würden. Obi-Wan begab sich ins Cockpit und sah die Asteroiden, welche die Stelle von Alderaan eingenommen hatten. Bevor sie sich entscheiden konnten, was sie jetzt tun sollen, flog ein TIE-Fighter am Cockpit vorbei, den Obi-Wans Pilot dann verfolgte. Durch das Cockpitfenster sahen sie, wie der Sternenjäger auf einen kleinen Mond zuflog.
Gerade als die Insassen des Frachters feststellten, daß es sich bei dem Mond in Wirklichkeit um eine Raumstation handelte, wurden sie von einem Traktorstrahl erfaßt, der sie immer weiter zu dem Mond zog.
Als der Frachter in einer Landebucht abgestellt war, standen schon einige Sturmtruppler bereit, um das Schiff zu durchsuchen. Der Pilot öffnete die Luke und ergab sich den Truppen, während Obi-Wan sein Heil darin suchte, sich zu verstecken.

Die Späher, die nach Dantooine ausgeschickt worden waren, hatten eine Hiobsbotschaft überbracht. Die gefangene Prinzessin hatte Tarkin und Vader also getäuscht. Doch nun war Leia Organas Wille angegriffen. Ihre gesamte Familie und viele ihrer Freunde hatten mit der Vernichtung Alderaans ihr Leben verloren. Die ständigen Verhöre trugen das ihre bei, sie weiter zu zermürben. Vader war gerade bei einem dieser Verhöre anwesend, als etwas anderes seine Aufmerksamkeit auf sich zog. Mit Hilfe der Macht nahm er eine Präsenz wahr, die er schon seit etlichen Jahren nicht mehr gespürt hatte. Die seines ehemaligen Meisters, Obi-Wan Kenobi. Sofort wandte er sich von der Befragung der Prinzessin ab und machte sich auf die Suche nach seinem Lehrmeister. Schließlich traf er ihn in einem der weiten Gänge des Todessterns. Geduldig wartete er darauf, dass Obi-Wan näher kam.
„Ich habe lange gewartet, Obi-Wan Kenobi“, erklärte Darth Vader mit feierlicher Stimme. „Endlich begegnen wir uns wieder. Der Kreis ist geschlossen.“
„Du hast immer noch viel zu lernen“, erwiderte Kenobi.
„Sie sind einmal mein Lehrer gewesen“, gab Vader zu, “und ich habe viel von ihnen gelernt. Aber die Zeit des Lernens ist längst vorbei, und jetzt bin ich der Meister. [Schließ dich mir an, zusammen können wir über die Galaxis herrschen. – Kleiner Scherz des Autors]“
Der Auffassung, dass mit Worten nichts auszurichten war, entzündete Obi-Wan sein Lichtschwert. Die blaue Klinge streckte sich Vader entgegen, der die Herausforderung annahm und ebenfalls sein Lichtschwert aktivierte.
Lange Minuten dauerte ihr Kampf, ein ständig währender Kreislauf aus Finte, Angriff, Parade, Riposte, ohne dass einer der beiden die Oberhand gewinnen konnte. Dieses Spektakel blieb nicht im Verborgenen, so dass sich schon nach kurzer Zeit ein große Menge an faszinierten Beobachtern einfand. Nach einiger Zeit machte sich jedoch das fortgeschrittene Alter des Jedi bemerkbar, was Darth Vader für sich zu nutzen wusste und seinem alten Meister mit wütenden Angriffen das Geschehen diktierte. Irgendwann erlahmte die Gegenwehr Obi-Wan Kenobis und mit einem finalen Schlag beendete Vader dessen Leben. Auf sein Ableben vorbereitet wurde Kenobi eins mit der Macht und hinterließ nur seinen Mantel und das Schwert für die Nachwelt.

Der Zeitpunkt war gekommen, die ständigen Strapazen hatten sie erschöpft und schlussendlich gebrochen. Nun sprudelten sie streng gehüteten Informationen über die Rebellion und ihre geheime Basis aus ihr heraus. Es dauerte nur kurze Zeit, dass ihre Aussagen sich bestätigt fanden und der Todesstern sich auf den Weg zum vierten Mond des Planeten Yavins machte.
Dort angekommen, versuchten die Rebellen in einem verzweifelten Angriff, die riesige Kampfstation zu stoppen. Doch da ihnen keine Schwachstelle bekannt war, war ihr Vorhaben zum Scheitern verurteilt, spätestens als eine Flut von TIE-Fightern aus den Hangars strömte und mit den Jägern der Allianz kurzen Prozess machte.
Um sie noch weiter zu demütigen, hatte Tarkin Leia in den Kommandoraum bringen lassen, um nach dem Ende Alderaans auch der Vernichtung der Rebellenbasis beizuwohnen und den letzten möglichen Funken des Trotzes zum Erlöschen zu bringen.
„Rebellenstützpunkt in Reichweite“, ertönte eine Ansage.
Großmoff Tarkins Mund umspielte ein bizarres Lächeln, als er den Befehl gab zu Feuern, sobald sie bereit waren. Er wies zwei Wachen an, dafür zu sorgen, dass die Prinzessin das Ereignis auch mit ansehen würde und wandte sich selbst dem Sichtfenster zu. Er war gekommen, der Augenblick des Triumphes!
In seinen Augen war es ein herrliches Spektakel, als der vierte Mond Yavins getroffen und in eine Vielzahl größerer Felsbrocken und feinster Partikel gerissen wurde.
„Erstellen sie mir eine Verbindung zum Imperator“, wies er den Kommunikationsoffizier an. „Sofort! Schließlich gibt es großartige Nachrichten zu berichten.“

Han Solo hatte ein Problem, ein gewaltiges um genau zu sein. Jabba der Hutt hatte ihm ein Ultimatum zur Begleichung seiner Schulden gestellt, doch Han war weit davon entfernt, ihm das Geld zurückzahlen zu können. Dies führte dazu, dass Jabba den besten Kopfgeldjäger der Galaxis auf ihn ansetzte, der ihn zur Strecke bringen sollte. Schließlich konnte Jabba es sich nicht erlauben, in seinem Geschäft besonders lax zu sein und anderen Leuten mit der Person Han Solo ein Beispiel zu geben, ihn, den großen und mächtigen Jabba um Geld zu prellen.
Für jemanden wie Boba Fett war es ein leichtes, den säumigen Zahler aufzuspüren, doch auch wenn sich Han mit seinen Talenten und in Begleitung Chewbaccas als zäher Gegner erweisen sollte, brachte Boba Fett ihn schließlich auf Kosten des Wookiees in seine Gewalt. Während Chewies Fell als Trophäe in Fetts Besitz blieb, teilte Han Solo das Schicksal mit einer widerspenstigen Tänzerin in Jabbas Palast, einer kurzen Begegnung mit dem Haustier des Hutten, einem Rancor, auch wenn dies beinhaltete, dass es keine warnenden Überreste für andere von dem Schmuggler gab.

Neben dem Standort der Rebellenbasis hatte Leia auch die Namen einiger führender Mitglieder der Allianz preisgegeben. Und so durfte sie kurz vor ihrer eigenen Exekution miterleben, wie Mon Mothma und andere auf den Todesstern gebracht wurden, um dort ebenfalls intensiv verhört und schließlich ebenfalls wegen Verbrechen gegen das Imperium hingerichtet zu werden. Zwar wurde nicht jeder einzelne Rebell von den Häschern des Imperiums gefasst, doch durch den Verlust der gesamten Führungsriege und vieler weiterer Allianzmitglieder, ganz zu schweigen von dem enormen Verlust an Material, hatte die Rebellion einen Schlag versetzt bekommen, von dem sie sich niemals wieder erholen sollte.

Auf einem entlegenen Planeten namens Dagobah, der ihm als Ort des Exils diente, verstarb ein kleiner, aber vormals bedeutender Jedi-Meister an Altersschwäche.

1 Comments:

Blogger Galen said...

Ebenso wie bei "A Rush Of Blood To The Hutt" handelt es sich bei dieser Geschichte eigentlich um eine ältere (ca. Mitte/Ende 2000 bis Anfang 2001), die allerdings ebenso irgendwann mal verschollen ist. Somit habe ich mir auch hier die Mühe gemacht, sie noch einmal neu zu schreiben.
Es geht dabei um die Frage, was in "Krieg der Sterne" passiert wäre, wenn sich der Captain der Devastator zu Beginn von Episode IV nicht so unlogisch verhalten hätte ("Nicht feuern! Es sind keine Lebensformen an Bord. Sparen sie die Energie!" - hallo, die haben einen eigenen Reaktor an Bord und haben schon die ganze Zeit wie wild rumgeballert, da kommt es auf diesen einen Schuss auch nicht mehr an). Die roten Passagen sind übrigens 1:1 aus dem Roman übernommen und deswegen besonders gekennzeichnet.

3:48 PM  

Kommentar veröffentlichen

<< Home